Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Vorwort

1. Warum Sie dieses Buch lesen sollten

1.1 Drei Ausgangslagen für Gemeinden

1.2 Die Rolle der Kirchen

1.3 Die drei Teile des Buches

1.4 Wie Sie mehr aus Ihrer Lektüre machen können

2. Die Hintergründe zu diesem Buch

2.1 Die Faszination der Städte

2.2 Gemeinschaften in Gefahr

2.3 Veränderte Weltanschauungen

2.4 Die Kirche als Werteschmiede

2.5 Eine gemeinsame Aufgabe

3. Über den Autor

 

Sieben Strategien für eine werteorientierte Ortsentwicklung

4. Das Vorbild: Steinbach an der Steyr

4.1 Frucht von Steinbach: Die sieben WDRS-Strategien

4.2 Am Anfang stand ein charismatischer Bürgermeister

4.3 Rückblick: Das Ende des Goldenen Steinbach

4.4 Die Wende: Führen mit Vision

4.5 Das Umdenken: Eine neue politische Kultur schaffen

4.6 Die Werte der Zukunft definieren

4.7 Die Wirtschaft beleben: Wertschöpfung im Dorf

4.8 Qualitative Zusammenarbeit statt Konkurrenz

4.9 Die Suche nach Nähe und optimaler Grösse

4.10 Die Kirche als Partner einbeziehen

4.11 Von der Dorfentwicklung zur Regionalentwicklung

4.12 Der Steinbacher Weg – eine Bilanz des Bürgermeisters

4.13 Systemischer Hintergrund: Millendorfer und seine Analyse einer kranken Gesellschaft

4.14 Steinbach ist überall

5. Erste Strategie: Die Ganzheitliche Werteorientierung

5.1 Warum wir unsere Werte klären sollten

5.2 In drei Dimensionen denken lernen

5.3 Die erste Dimension: Zahlen und Fakten

5.4 Die zweite Dimension: Menschen und Beziehungen

5.5 Die dritte Dimension: Übergeordnete Werte und Ressourcen

5.6 Lasst uns über Werte reden

5.7 Die Werte der Werteorientierung

5.8 Die sieben WDRS-Grundwerte ...

5.9 ... und ihre Wertefelder

5.10 Werte transparent machen

5.11 Entwicklungen mit Werten fördern

5.12 Die drei Bereiche der Wertepyramide: Werte – Kultur – Strategie

5.13 Am Wertetisch Werte vertreten

5.14 Das Leitbild als Start einer werteorientierten Entwicklung

5.15 Zum Beispiel Wilen TG: Einführung einer werteorientierten Ortsentwicklung

6. Zweite Strategie: Betroffene zu Beteiligten machen

6.1 Das programmierte Scheitern

6.2 Zum Beispiel Oberdiessbach BE: Mehrzweckhalle mit zu vielen Zwecken

6.3 Zum Beispiel Bülach ZH: Gemeinsame Stadtentwicklung

6.4 Zum Beispiel Oberdiessbach: Gemeinsam eine kommunale Alterspolitik aufbauen

7. Dritte Strategie: Ehrliche und umfassende Ist-Soll-Analyse

7.1 Warum ehrlich am längsten währt

7.2 Die SWOT-Analyse

7.3 Zum Beispiel Steinbach: Mitten in den Schwächen auch die Stärken entdecken

7.4 Zum Beispiel Oberdiessbach: Start der Ortsentwicklung

8. Vierte Strategie: Mit dem grossen Bild vor Augen kleine Schritte tun

8.1 Gesunde Visionen

8.2 Zum Beispiel Steinbach: Die Vision

8.3 Zum Beispiel Rasa TI: Ein Bergdorf erwacht zu neuem Leben

8.4 Vom Soll- über den Ist-Zustand zum Entwicklungsprozess

8.5 Zum Beispiel Oberdiessbach: Projektplanungs-Formular des Dorfentwicklungsvereins

8.6 Ansteckende Projekte

9. Fünfte Strategie: Die Gemeinde systemisch denken und vernetzen

9.1 Den Blick für das Ganze gewinnen

9.2 Die politische Gemeinde als Leib

9.3 Analyse der Vernetzungen in der Gemeinde

9.4 Anwendungen in einem Gemeindesystem

9.5 Persönliche Anwendung: Das Beziehungsrad

9.6 Zum Beispiel Oberdiessbach: Ein Dorf-Jubiläum vernetzt die Menschen

9.7 Zum Beispiel Ziefen BL: Heimatschutz mit Zukunft

9.8 Zum Beispiel Oberdiessbach: Die Bevölkerung mit einem Nachhaltigkeitstag ökologisch sensibilisieren

9.9 Die Wichtigkeit der Gemeindeverwaltung

10. Sechste Strategie: Lokale Kreisläufe schliessen

10.1 Gestaltungsmöglichkeiten vor Ort nutzen

10.2 Zum Beispiel Steinbach: Eine lokale Konjunktur anstossen

10.3 Die Rolle der politischen Gemeinde

10.4 Zum Beispiel Oberdiessbach: Der Gastroführer

10.5 Zum Beispiel Laufen BL: Permakultur

10.6 Zum Beispiel Oberdiessbach: Lokales «Geld»

11. Siebte Strategie: Nähe und optimale Grössen fördern

11.1 Die optimale Grösse für politische Gemeinden

11.2 Falsche Optimierungen

11.3 Zum Beispiel Liestal BL: Fussgängerfreundliche Neugestaltung der Altstadt

11.4 Zum Beispiel Oberdiessbach: Geschichte fördert Nähe

11.5 Zum Beispiel Region Zürich: Gemeinschaftlich wohnen

11.6 Zum Beispiel Brenzikofen BE: Netzwerk Brenzicare

11.7 Das Prinzip der Nähe fasst alles zusammen

 

Was die Kirchen zur werteorientierten Ortsentwicklung beitragen können

12. Wie uns das Christentum mit seinen Werten geprägt hat

12.1 Die Kirche wörtlich genommen

12.2 Der Gründer und seine Werte

12.3 Erste Phase: Die Christen zur Zeit der Urgemeinde

12.4 Zweite Phase: Die christliche Gemeinde in einer christlichen Gesellschaft

12.5 Die Klöster – Gegenbewegung und Urzelle von demokratischen Entwicklungen

12.6 Die Bildung für alle wird entdeckt

12.7 Aufklärung und Menschenrechte

12.8 Demokratie und Industrialisierung

12.9 Von der Moderne zur Postmoderne

13. Die heutige Kirche – eine Randnotiz der postmodernen Gesellschaft

13.1 Das Ende der Staatskirchen

13.2 Dritte Phase: Die Kirche in einer nachchristlichen Gesellschaft

13.3 Die Kirche der Zukunft

13.4 Das neue Modell der Kirche

14. Wie sich die Kirche und ihre Leute zurückmelden können

14.1 Die Kirche bei den Menschen

14.2 Ortsentwicklung als gemeinsames Projekt aller Menschen guten Willens

15. Theologische Hintergründe für die Grundwerte der Ortsentwicklung

15.1 Shalom – Vision einer ganzheitlichen Gemeinschaft

15.2 Biblische Ansätze für die sieben Grundwerte der Ortsentwicklung

16. Mein persönlicher Zugang zur Ortsentwicklung

16.1 Lernprozesse zulassen

16.2 Meine Entdeckung des Dorfes

 

Anhang

17. Der WDRS-Gemeindebarometer

17.1 Was bringt der Fragebogen?

17.2 Wie viel Zeit muss man dafür einsetzen?

17.3 Wer soll ihn ausfüllen?

17.4 Wie kommt es zu den Indikatoren?

17.5 Berechnung/Fragebogen/Kommentar zum Fragebogen/Prozessplanung

18. Das WDRS-Netzwerk

19. Verzeichnis der Illustrationen/Tabellen/Beispiele/Bilder

20. Verzeichnis der Beispiele

21. Verzeichnis der Bilder

22. Weiterführende Literatur

 

Schlusswort

 

Fragebogen

Fragebogen aus VCS-Umweltrating (zum Ausfüllen von 3.5: «Verkehr und Umwelt»)